1969
Weltrekordwurf in Fliege Distanz-Einhand anlässlich der Internationalen
Schweizermeisterschaften inLenzerheide (Schweiz) mit 62.73 Meter.
Rücktritt vom Spitzensport, weil durch die Zusammenlegung der CIPS und der JCF der Profistatus aufgehoben und die geschäftlichen, sowie familiären Verpflichtungen immer grösser wurden.
Auftritt in Robert Lembkes „Heiteres Beruferaten“ als Fliegenfischer-Instruktor. Die 10 Fünfmarkstücke
im Schweindrl wanderten anschliessend gleich ins Hofbräuhaus in München.
Erste Lachsfischer-Reise nach Alaska zum Lake Creek |
Startet seine ersten ernsthaften Kochversuche HRH wird Chefredakteur der Sparte „Angeltechnik“ des Schweizerischen „Fischerei Magazin“. |
1970
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Das, dazu noch, technisch korrekte Fliegenwerfen mit 6 Ruten, beherrschte HRH schon damals und führte es auch täglich mehrmals dem Publikum vor. |
Fachsimpeln an der Interfishing mit Ian Blagburn, GB und Norbert Eipeltauer, Wien, im
Hintergrund Paul Slominski und Roland Herrigel.
Zum ersten Male greift er den Internationalen Angelgeräte Markt an, weil er erkennt, dass die Preise (z.B. Abu) gegenüber Deutschland um bis zu 100 Prozent differieren. Die Umsätze steigen erstmals in den siebenstelligen Bereich.
1971
wieder viel Erfahrung gesammelt, diesmal, dass der perfekte Zweihänder zum Werfen nicht identisch ist mit der perfekten Rute für den Drill des Lachses. HRH und Peter Hässig verloren mit ihren harten Castingruten einiges an guten Lachsen. Die alten Norweger mit ihren "Kuhschwänzen" landeten alle. |
Treffen anlässlich der zweiten Interfishing mit Fritz Wepper und Prinz Leopold von Bayern. |
1972
HRH gibt ein Comeback und wird in Augsburg (Deutschland) an der Casting WM, zum Abschluss seiner Caster-Karriere nochmals Vize-Weltmeister hinter Peter Hässig und vor Walter Kummerow und in Basel nochmals Schweizermeister im Casting-Zehnkampf. Damit beschliesst er seine Caster-Karriere auf internationaler Basis. Wird, bis 1976, noch einige male Schweizermeister.
Erste Lachsfischerei in Schottland an den Rivers Spey und Tay.